Nicht nur die Knödel sind bei uns eine runde Sache!
Kochen ist unsere Leidenschaft!
Regionalität, Saisonalität, höchste Qualität und Nachhaltigkeit spiegeln die Philosophie des Hauses. Wir arbeiten mit örtlichen und regionalen Lieferanten zusammen, die dies ebenso leben. Die schlichte, saisonale Küche mit Liebe zum Handwerk, entführt zu traditionell geprägten Geschmackserlebnissen. Produktveredelung ist ein beliebtes Stichwort, viele Gaumenfreuden wie Speck, Knödel, Chutneys, Marmeladen, Sirupe bis zu Mehlspeisen werden haus- und handgemacht.
Die familiäre Tradition unseres Hauses ist uns Verpflichtung und Herausforderung zugleich. Wir führen unseren Familienbetrieb in der fünften Generation und sind stolz Ihre Gastgeber zu sein. Seit 1583 werden in unserem Haus Gäste bewirtet und gleichzeitig bis 1913 der originale Blaudruck in Handarbeit von unseren Vorfahren hergestellt.
Unsere Gäste empfinden uns als lebensfrohes und persönliches Wirtshaus wo einem das Gefühl des “Zu-Hause-Seins” vermittelt wird. Besonders schätzen unsere Gäste das familiäre Ambiente, sowie unsere hochmotivierten und hilfsbereiten Mitarbeiter/innen.
Auch wir legen besonderen Wert auf ein vertrauensvolles und wertschätzendes Verhältnis zu unseren qualifizierten Mitarbeitern, denn sie sind es, die unsere Arbeit rund um den Gast täglich mit uns leben und umsetzen.
Seit Beginn unserer Übernahme wird laufend neu- oder umgestaltet.
Einige Schwerpunkte
Corporate Design, 45m2 Solaranlage, Nahwärmeanschluss, moderne WC-Anlage, Färberstube, Neugestaltung der Webseite,…
Wir arbeiten weiter an unserem Konzept des Genusswirtshauses als beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste mit bestmöglicher Bewirtung.
Neben bewährten Traditionen wollen wir den Blick über den Tellerrand wagen und dabei ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt
gestalten.
Zur Geschichte des Hauses
1536 Erste Eintragung im Grundbuch
1583 Adam, erster Färber und Wirt
1783 Josef Haslinger & Rosalia Färber aus Gutau, Kauf um 300 Gulden
1787 Tobias Haslinger wird geboren, Musikverleger in Wien, verlegte Werke von Mozart, Lanner, Beethoven, Schubert usw.
1849 Franz Rothböck, Färber und Bürgermeister
1912 Josef Rothböck und Katharina, letzter Färber
1913 Karl Reiter & Katharina (verwitwete Rothböck)
1954 Franz & Hermine Pleimer übernehmen den Betrieb
1977 Franz & Franziska Pleimer führen ihn weiter
1977-1990 Neubau und Umbau des gesamten Betriebes
1992 Namensgebung zum Färberwirt
1996 Färberstube wird neu gestaltet Laufend Renovierungen und Neugestaltungen
2007 Michaela & Helmut Holzer übernehmen das Lebenswerk der Eltern Franz & Franziska Pleimer